In leuchtenden Farben und vielschichtigen Texturen entfaltet Sommerregen eine stille, aber eindringliche Reflexion über das menschliche Erleben.

Es ist ein Bild, das nicht nur betrachtet, sondern gespürt werden will ein visuelles Tagebuch innerer Wahrnehmung.

Zentrales Thema dieser Arbeit ist die Spannung zwischen Mangel und Fülle ein Kontrast, der sich durch unsere Gedanken, Gefühle und Entscheidungen zieht.

In der zarten Transparenz, den aufblühenden Farbfeldern und den durchkreuzenden Linien spiegelt sich die Essenz der Botschaft wider: Mangel ist die Realität des unreflektierten Geistes.

Wie ein Sommerregen, der unerwartet auf trockenes Land fällt, durchbricht dieses Werk den Zustand innerer Leere.

Es lädt ein zur Einkehr, zum bewussten Hinsehen zur Selbstreflexion. Denn nur wer innehält, erkennt: Der Mangel ist nicht die Wahrheit, sondern die Brille, durch die wir die Welt manchmal sehen.

Sommerregen ist mehr als ein Gemälde es ist ein Impuls zur inneren Weite. Für Räume, die Tiefe und Transformation ausstrahlen sollen.